Das Bioenergetische Therapiezentrum, 21406 Melbeck (Niedersachsen) wurde im April 2001 von der Heilpraktikerin Karin Schußmann gegründet. Das Ziel war herauszufinden, warum Menschen krank werden.
In der Schulmedizin wird selten nach den Ursachen geforscht, warum ein Patient erkrankt, und welche Auslöser dafür verantwortlich sind. Hat jemand z. B. eine Hypertonie (zu hoher Blutdruck), so
bekommt er eben ein Arzneimittel, das über verschiedene Mechanismen wirkt und den Blutdruck senkt. Aber in den seltensten Fällen wird geforscht, woher diese Störung eigentlich kommt.
Und so wird es mit nahezu allen Erkrankungen in der „modernen Medizin“ gehandhabt; Hauptsache das Symptom ist weg, und der Patient merkt nichts mehr davon und ist erst einmal zufrieden. Dass die
Ursachen weiterhin den Patienten schädigen und mit der Zeit weitere gravierende Störungen im Organismus hervorbringen, bleibt meist unbeachtet. Teils aus Interessenlosigkeit, teils aus Mangel an
technischen Möglichkeiten der „Schulmedizin“.
Diese Überlegungen brachten Frau Schußmann dazu, sich diesem Thema zu widmen und herauszufinden, welche Ursachen zu Krankheiten führen.
Mit den Bioresonanzgeräten nach Paul Schmidt der Fa. Rayonex entwickelte sie im Laufe der Jahre ein eigenes System zur Erkennung der tatsächlichen Ursachen von Erkrankungen.
Die Erkenntnis ist aus systematischer Forschungsarbeit heraus entstanden, dass neben geopathischen Belastungen, wie Wasseradern, Gitternetzen usw., Elektrosmog, Schwermetalle und Umweltgifte, die
Hauptursache für die Entstehung von Krankheiten die Belastung des Körpers mit Erregern darstellt.
Grundlage der Forschungsarbeit ist die Tatsache, dass jedes Organsystem des Körpers durch elektromagnetische Frequenzmuster gesteuert wird, das spezifisch nur für dieses Organsystem gilt. Die
Schlussfolgerung daraus ist, dass alle Organsysteme aller Menschen, die gesund sind, durch dieselben Frequenzmuster gesteuert werden.
Mit den Bioresonanzgeräten der Fa. Rayonex ist es möglich, jedes Organsystem bis ins kleinste Detail zu untersuchen und zu erkennen, ob es gesund ist oder eine Veränderung des Frequenzmusters vorliegt. Diese Veränderung lässt auf eine Belastung schließen, und es ist möglich diese auszutesten.
Da auch Erreger Lebewesen sind und selbstverständlich auch ein bestimmtes Frequenzmuster zur Steuerung haben, kann man sie genau daran erkennen. Denn jeder Erreger hat ein ganz eigenes, nur für
ihn spezifisches Frequenzmuster, so wie ein genetischer Fingerabdruck.
Durch diese Erkenntnis war es möglich, bis ins kleinste Detail die Organe zu untersuchen und festzustellen, welche Erreger sich an welchem Ort im Körper befinden und die entsprechenden Symptome
auslösen. Dadurch ist eine extrem genaue Diagnostik, die durch keine andere übertroffen wird, geschaffen worden.
Durch das technische Know-how der Fa. Rayonex wurde ein Testsatz geschaffen, in dem alle relevanten Frequenzmuster der Erreger für die Human- und Veterinärmedizin erfasst sind. Jeder einzelne
Erreger ist auf unveränderbaren Elektrochips gespeichert. Zeigt sich bei der Untersuchung, dass ein Organsystem gestört ist, hat man nun die Möglichkeit mit der Erregernosode zu testen, ob dieser
die Ursache ist. Nun kann die Ursache genau auf den Punkt therapiert werden, und der Patient ist nach der Beendigung der Therapie frei von Erregern, also frei von den Ursachen und den
entsprechenden Symptomen.
Im Bioenergetischen Therapiezentrum wird ein Patient, der zum ersten Mal dort ist, komplett untersucht. Jedes Organsystem wird geprüft und die Belastung festgestellt. Danach wird ein Plan
erstellt, nach dem alle Belastungen sämtlicher Organsysteme therapiert werden, die Organe in den normalen (gesunden) Frequenzbereich zurückgeführt werden, die Energieversorgung wieder hergestellt
wird, das Immunsystem optimiert und eine Entgiftung vorgenommen wird. So ist der Patient wieder komplett stabilisiert.
Seitdem nach diesem stark effizienten System sehr erfolgreich behandelt wird, hat das Zentrum erheblich expandiert und hält zurzeit 14 Therapieplätze bereit und beschäftigt eine weitere
Heilpraktikerin und drei medizinische Fachangestellte.